Das Dorf

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Wer mit einem Schiff an der Koroba Stadion anlegt und dann mit dem Boskfuhrwagen oder auch zu Fuss über den uralten Weg „ Road of Cyprianus“ immer weiter zum Sardar Gebirge zieht, vorbei an Koroba und den grossen Sa-Tarna Feldern, wird am Weges Rand das kleine Dorf Halin finden. Weiter nördlich liegt der Larius Fluß, als Wassergrenze zum Norden, dort beginnen die Nördlichen Wälder, fast genau so weit entfernt liegt im Süden der Vosk, der mächtige Strom, der sich im Voskdelta in die Thassa verliert.

Zentralgor, nach den drei Säulen von Gor leben die Menschen hier, versuchen alte Traditionen aufrecht zu erhalten, der Heimstein wird verehrt, ja man steht auf, wenn man von ihm spricht. Das Kastenwesen und das Sklaventum.

Ein Gruppe von Menschen, die nach der Brandschatzung von Nordleuten ihre Heimat Nadira verlassen haben, fanden diesen kleinen Ort aufgelassen und leer.

Sie machten sich kundig, trafen in der Nachbarschaft Jägerinnen des Stammes der Ki`Karas. Die EN berichtete, dass das Dorf schon lange leer stehen würde und es wohl dem gehört, der es sich nimmt.

Viel Arbeit stand ihnen bevor. Doch die Menschen suchten einen Heimstein und fanden ihn dort.

Nun leben sie in einem wunderbaren schönen Ort, haben eine Gaststätte, eine Schriftgelehrte, eine Blumenfrau die KaLaNa anbaut, einen Baumeister, der auch Dorfoberhaupt ist und eine kleine Heilerei mit einer Heilerin. Die Sklaven wuseln durch das Dorf und von Mond zu Mond wird alles wohnlicher und langsam beginnen die Menschen den Schrecken von Nadira zu überwinden.